Fachbegriffe - A
Abgang
Nachgeschmack, den der Wein beim Schlucken hinterlässt
Alkohol
Ist nicht unmittelbar geschmacksbeeinflussend beim Wein, dafür jedoch für seine Haltbarkeit und Bekömmlichkeit ausschlaggebend. Alkohol (Aethylalkohol) bildet sich durch Enzyme, die von den Hefezellen ausgeschieden werden. Sie spalten den im Most enthaltenen Zucker während der Gärung zu etwa gleichen Teilen in Alkohol und Kohlendioxyd.
anregend
Ausgeglichene Weine mit angenehmer und teilweise auch betonter Fruchtsäure ("fordernd").
A.P.-Nr.
Nummer für amtlich geprüften Wein in Deutschland. Ohne diese Nummer ist er nicht marktfähig.
Aroma
Typischer Duft mit unverwechselbarem Charakter des Weines.
atmen
Durch das Umfüllen des Weines in ein Glas oder in eine Karaffe kommt der Wein in Kontakt mit Sauerstoff und kann atmen. Das heißt: der Wein kann sein Aroma voll entfalten.
Ausbau
Mit Ausbau meint man die Reifephase eines Weines im Holzfass (Barrique), Edelstahltank oder Zementfaß.
ausgeglichen
Beurteilungsmerkmal für Weine, die in einem harmonischen Verhältnis ihres Restzuckergehaltes zum Alkohol stehen.